Aufarbeitung der Korruptionsaffäre: Zetsche schwingt den Besen
Daimler zieht Konsequenzen aus der Schmiergeldaffäre in den Vereinigten Staaten. Konzernchef Zetschte setzt mehr als 40 Mitarbeiter vor die Tür. Daimler hat mit den US-Behörden einen Vergleich ausgehandelt. Dieser muss noch am 1. April von einem Richter abgenickt werden.