Bayer und Lanxess produzieren weiter: BASF schaltet Japan-Werke ab
Die Erdbebenkatastrophe in Japan zwingt deutsche Unternehmen mit Niederlassungen in der Krisenregion zu massiven Sicherheitsmaßnahmen: Weil in dem hochtechnisierten Land weitere Stromausfälle drohen, stoppt der deutsche Chemiekonzern BASF die Produktion in allen 27 japanischen Werken. Boehringer Ingelheim evakuiert ein komplettes Werk. Bei Bayer und Lanxess läuft der Betrieb dagegen ungehindert weiter.