Konkurrenz setzt Blackberry zu: RIM setzt den Rotstift an
Blackberrys sind out. Immer mehr Kunden greifen zu iPhone und iPad oder zu billigeren Konkurrenzprodukten mit Touchscreen-Technologie. Research in Motion (RIM) zieht deshalb die Reißleine, krempelt das Management um und baut mehr als zehn Prozent der Arbeitsplätze ab.