Korruptionsaffäre weitet sich aus: HPs weltweite Geschäfte
Der Computerhersteller Hewlett-Packard gerät erneut unter Schmiergeldverdacht. US-Ermittler leiten Untersuchungen gegen derzeitige und frühere Angestellte ein. Dabei geht es um mögliche Bestechungen in Deutschland, Russland, Österreich, Serbien, den Niederlanden und Länder der ehemaligen Sowjetunion. HP kündigt an, mit den Behörden zusammenarbeiten zu wollen.