Netz und doppelter Boden: Griechenland braucht alles
In Athen beginnen heute die verspäteten Gespräche über das EU-Hilfspaket für Griechenland. Angereist sind dafür 20 Experten der EU, der Europäischen Zentralbank und des Internationalen Währungsfonds. Sie wollen in den kommenden zwei Wochen die Feinheiten des Notfallplans mit Vertretern der Regierung in Athen abstimmen. So bald alle Details geklärt sind, kann Athen den Notfallknopf drücken.