Was weiß Oettinger? Der EU-Energiekommissar sorgt mit einer Einschätzung zur Atomkatastrophe in Japan für Aufregung an den Märkten. Der Reaktor sei "außerhalb einer fachmännischen Kontrolle", sagt Oettinger und beschleunigt die Talfahrt an den Börsen....
Die Folgen der Atomkatastrophe in Japan sind unberechenbar. Die Panik an den Börsen hat sich vorerst gelegt – doch von Beruhigung kann keine Rede sein. Angesichts der Aussicht auf längerfristige Produktionsausfälle fürchten deutsche Unternehmen...
Die Lokführer-Gewerkschaft GDL setzt ihre Streiks bei der Deutschen Bahn aus und kehrt an den Verhandlungstisch zurück. Die Bahn habe "innerhalb der gesetzten Frist ein verbessertes und damit verhandlungsfähiges Angebot zugesendet", begründet die GDL...
Mit dem milliardenschweren Kauf neuer Flugzeuge will sich die Lufthansa für den rauer werdenden Wettbewerb wappnen. Der Aufsichtsrat stimmt dem Kauf von 35 Maschinen der Flugzeugbauer Airbus und Boeing zum Listenpreis von fast vier...
Störfeuer aus den USA könnte die Fusionspläne der Deutschen Börse gründlich durcheinanderbringen: Medienberichten zufolge steht die Technologiebörse Nasdaq kurz davor, ein eigenes Angebot für Nyse Euronext vorzulegen. gesamten Artikel lesen
Mit rund neun Millionen Euro will die Deutsche Bank die Arbeit ihres Vorstandsvorsitzenden Josef Ackermann für das Jahr 2010 honorieren. Das ist weniger als im vergangenen Jahr und weniger als Volkswagen-Chef Martin Winterkorn bekommt....
Der deutsche Autobauer BMW holt 50 deutsche Beschäftigte aus Japan nach Deutschland zurück. Einheimische Mitarbeiter bekommen Unterkünfte im von der Atomkrise weniger betroffenen Süden des Landes. Auch SAP und Infineon räumen die Büros in...
Der Optimismus professioneller Anleger und Analysten für die deutsche Wirtschaft bekommt durch die Katastrophe in Japan einen überraschenden Dämpfer. Die deutsche Wirtschaft sei robust. Aber die Ereignisse könnten eine Eintrübung der Konjunkturdynamik in Deutschland...
BMW will 2011 erneut Rekorde brechen. Nach den glänzenden Zahlen 2010 sollen so viele Autos wie nie verkauft werden. Sorgen bereiten den Münchnern allerdings die steigenden Rohstoffpreise. gesamten Artikel lesen
Die EU-Finanzminister einigen sich auf einen strengeren Euro-Stabilitätspakt. danach werden Defizitsünder künftig schneller und härter bestraft. Das EU-Parlament muss dem Kompromiss bis zum Sommer noch zustimmen. EZB-Chef Trichet kritisiert die Vorschläge zur Makro-Aufsicht erneut...
