Private Gläubiger tragen Hilfspaket mit: Athen bekommt frisches Geld

Eine Finanzspritze von 109 Milliarden Euro, günstigere Zinsen, längere Laufzeiten: So sieht das zweite Rettungspaket aus, das die Euro-Zone für das angeschlagene Griechenland geschnürt hat. EU-Politiker feiern das Ergebnis als Durchbruch. Banken und Versicherungen beteiligen sich, auch wenn es sie nach Aussage von Deutsche-Bank-Chef Ackermann "hart trifft". Der griechische Premier Papandreou verspricht eine schnelle Reduzierung der Staatsschulden.
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