Erwin Müller belässt es nicht bei Worten. Der Drogerie-Unternehmer stockt seinen Anteil bei Douglas auf mehr als zehn Prozent auf. Müller peilt die 15-Prozent-Marke an. Damit würde er nach Oetker der zweitgrößte Douglas-Aktionär werden....
Die skandinavische Fluggesellschaft SAS ist – betriebswirtschaftlich gesehen – ein Sorgenkind. Nun deutet Norwegen an, seine Anteile eventuell zu verkaufen. Schweden, Norwegen und Dänemark sind gemeinsam mit rund 50 Prozent an SAS beteiligt. gesamten...
Ford verringert sein Engagement beim japanischen Autobauer Mazda. Der Anteil der Amerikaner soll Medienberichten zufolge von elf auf vier Prozent sinken. gesamten Artikel lesen
General Motors bereitet seine Rückkehr an die Börse vor. Der US-Autobauer nimmt dabei Gespräche mit möglichen Investoren auf. Der chinesische SAIC-Konzern signalisiert Interesse an Anteilen von den Detroitern. Die US-Regierung will keinen Einfluss auf...
Ferdinand Piech nimmt sich Bosch als Vorbild und überträgt sein milliardenschweres Imperium auf zwei österreichische Privatstiftungen. Dabei weiß er nach eigenen Angaben die Mehrheit seiner Erben hinter sich. Einige der Nachkommen prüfen allerdings einem...
Der Gründer der DM-Drogeriemärkte, Werner, schenkt seine Anteile an dem Unternehmen einer gemeinnützigen Stiftung. Die sieben Kinder des Unternehmers werden damit keine Eigner der Kette. gesamten Artikel lesen
Rund 20 Prozent hält das Land Niedersachsen am VW-Konzern. Und das soll auch so bleiben, macht die Landesregierung deutlich und nimmt so Verkaufsgerüchten den Wind aus den Segeln. gesamten Artikel lesen
Die Gesundung der Citigroup geht voran. Dementsprechend zieht sich der amerikanische Staat immer mehr aus dem Geldinstitut zurück. Er will nun 1,5 Milliarden seiner 7,3 Milliarden Aktien loswerden. Für Washington macht sich das Engagement...
In den USA will man die von der Finanzkrise gebeutelte Citigroup wieder in den freien Markt entlassen. Der Staat plant das Aktienpaket in Höhe von 27 Prozent an Anteilen an dem Unternehmen zu veräußern....
Bei einem Milliardenverlust sind Einsparungen dringend erforderlich. Das weiß auch Renault und will offenbar seine Beteiligung an der Lkw-Sparte des schwedischen Autobauers Volvo ganz oder teilweise abgeben. gesamten Artikel lesen
