Verschlagwortet: geldregen
Die Formel 1 ist für ihre Eigentümer eine wahre Goldgrube. Kreisen zufolge schüttet die Rennsport-Serie eine Milliarde Dollar aus. Allerdings werden der Formel 1 mit der Aktion mehr Schulden aufgebürdet. gesamten Artikel lesen
Dax-Aktionäre haben viel Grund zur Freude – die Konzerne bedenken sie wieder mit fürstlichen Dividenden. Berechnungen von Wirtschaftsprüfern zufolge gibt es noch einmal deutlich mehr als im Vorjahr. Den Vogel schießt SAP ab: Hier...
Der chinesische Staatsfonds hat 30 Milliarden Dollar mehr zu verteilen. Ob das schuldengeplagte Europa davon profitiert, ist fraglich. Anleihen südeuropäischer Krisenstaaten oder die Emissionen der Rettungsfonds ESFS und ESM stehen leider nicht hoch im...
Die EZB versorgt die Banken mit Milliarden. Doch statt Kredite zu vergeben, nutzen die Institute das Geld für die Rückzahlung eigener Schulden. Die Folge: Das Angebot an Bankanleihen schrumpft. Firmenbonds rücken in den Fokus....
Der Online-Broker Comdirect schließt das vergangene Geschäftsjahr mit einem Rekordergebnis ab. Das wirkt sich auch positiv auf die Dividende aus. Aktionäre dürfen sich über 0,56 Euro pro Aktie freuen. Dem Mutterkonzern Commerzbank beschert das...
Leo Apotheker wird von Hewlett-Packard reichlich beschert. Der geschasste Manager erhält nach neun Monaten Amtszeit als HP-Boss fast zehn Millionen Dollar. Er muss sogar seinen Umzug nach Europa nicht bezahlen. Apothekers kurze Amtszeit bei...
Reue sieht anders aus: Einem Zeitungsbericht zufolge wollen britische Großbanken ihren Top-Managern Boni in Höhe von sechs Milliarden Pfund zahlen. Eine Ohrfeige für die britische Regierung, die an einigen der Banken immer noch beteiligt...
Bei der Credit Suisse kommen die Geschenke erst nach Ostern: Mehr als drei Milliarden Franken werden dann in Aktien an knapp 400 Spitzenmanager verteilt. Es ist bereits die zweite Bonusrunde für dieses Jahr. Ex-Bankchef...
Der Chiphersteller Globalfoundries nimmt Geld in die Hand. Weltweit investiert er in diesem Jahr 1,7 bis 1,8 Milliarden Euro. Weit mehr als die Hälfte davon soll nach Dresden fließen. gesamten Artikel lesen