Trübe Aussichten: Japans Stahlkocher leiden
Japans Stahl-Riesen blicken in eine ungewisse Zukunft. Die weltweite Konjunkturflaute macht ihnen schwer zu schaffen – und baldige Besserung ist nicht in Sicht. gesamten Artikel lesen
Japans Stahl-Riesen blicken in eine ungewisse Zukunft. Die weltweite Konjunkturflaute macht ihnen schwer zu schaffen – und baldige Besserung ist nicht in Sicht. gesamten Artikel lesen
Die Konjunkturflaute infolge der Schuldenkrise trifft die Dienstleister in der Eurozone. Besonders stark leiden die entsprechenden Firmen in Italien und Spanien. Aber auch in Deutschland verzeichnet der Sektor ein Minus. In Frankreich gibt es...
Das Sparprogramm des irischen Billigfliegers Ryanair sorgt für massive Einbußen bei den Regionalairpors. besonders betroffen ist Lübeck mit einem Rückgang von 40 Prozent. Ryanair ist Quasi-Monopolist an den meisten deutschen Regionalflughäfen. gesamten Artikel lesen
Die japanischen Autohersteller verzeichnen wegen der Erdbeben- und Tsunami-Katastrophe massive Absatzeinbrüche. Grund sind vor allem Lieferengpässe für wichtige Bauteile. gesamten Artikel lesen
Vielen Kunden der Commerzbank droht Ungemach. So können sie am kommenden Wochenende und an den vier Ostertagen die Benutzung ihrer EC-Karte vergessen. Grund ist eine IT-Umstellung. gesamten Artikel lesen
Dubai ist knapp bei Kasse. Das Geld sitzt nicht mehr so locker. Leidtragende sind die beiden Flugzeugbauer Airbus und Boeing. Ihnen brechen Milliardenaufträge weg, die die Scheichs in ihrer Finanznot streichen. gesamten Artikel lesen
Die amerikanischen Verbraucher sind auch im Juni vorsichtig. Der Umsatz der US-Einzelhändler geht deutlicher zurück als von Analysten erwartet. Die Verbraucher geizten vor allem beim Autokauf. gesamten Artikel lesen
Der scharfe Einbruch in den weltweiten Warenströmen infolge der Wirtschaftskrise beuteln Hafenbetreiber und Reeder stärker als den Güterverkehr per Bahn oder Flugzeug. gesamten Artikel lesen
Der britisch-niederländische Energiekonzern Shell berzeichnet im vierten Quartal einen Gewinnrückgang von 75 Prozent. Shell plant den Verkauf oder die Schließung von 15 Prozent der existierenden Anlagen für die Erdölverarbeitung. gesamten Artikel lesen