Verschlagwortet: milliardenschwere
Die Beteiligung privater Gläubiger an der griechischen Schuldentragödie könnte ein teures Nachspiel an den Finanzmärkten haben: Der Derivate-Handelsverband ISDA entscheidet, ob durch den Anleihentausch und die Herabstufung Griechenlands nun Kreditausfallversicherungen fällig werden. Bisher hatten...
Zwei Monate nach der Katastrophe im japanischen Nuklearkomplex Fukushima Daiichi wendet sich die Betreiberfirma Tepco an die Regierung in Tokio: Das Ausmaß der anstehenden Entschädigungszahlungen droht die Finanzkraft des Stromerzeugers zu übersteigen. Jetzt soll...
Die Commerzbank gibt nach der Rückkehr in die Gewinnzone den Startschuss zur Rückzahlung der Milliardensummen, mit denen sie der Staat in der Finanzkrise gerettet hat. Auf welche Weise das geschehen soll, bleibt unklar. Die...
Die Konjunktur in Europa brummt, aber das IPO-Geschäft kommt noch nicht richtig auf die Beine. Ganz anders in Asien: Fast 300 Börsengänge in China, Indien und Hongkong seit Jahresbeginn, darunter etwa der bis dato...
In Irland droht sich ein alte Krisenherd neu zu entzünden: Dublin muss die im Zuge der Bankenkrise verstaatlichte Großbank Anglo Irish möglicherweise doch komplett abwickeln. Beobachter warnen vor neuen Turbulenzen in der Euro-Zone. gesamten...
Die Probleme Griechenlands bescheren den im Vergleich zu den Aktienbörsen eher behäbigen Bonds ungewohnte Aufmerksamkeit: Unter den Augen der Weltöffentlichkeit und zum ersten Mal seit langem tritt nun das rohstoffreiche Russland ins Rampenlicht des...
Die Finanzkrise kostet die Banken weltweit mehr als zwei Billionen US-Dollar. Die deutschen Finanzinstitute haben bereits den größten Teil abgeschrieben, allerdings bietet die Branche kein einheitliches Bild. gesamten Artikel lesen
Der Rückversicherungskonzern Swiss Re trennt sich auf einen Schlag von milliardenschweren Risiken. Dazu reichen die Schweizer ein Paket mit amerikanischen Lebensversicherungen an die Berkshire Hathaway Life Insurance des Milliardärs Warren Buffett weiter. gesamten Artikel...
Viele Bundesbürger können sich offenbar auch acht Jahre nach der Einführung des Euro-Bargeldes immer noch nicht von ihrer geliebten D-Mark trennen. Die Experten der Bundesbank glauben, dass die Deutschen nach wie vor auf Scheinen...