Berlin nimmt Spekulanten aufs Korn: Stark folgt Rehn nach Athen

Die Spekulationswellen gegen den Euro könnten den Handel mit Kreditderivaten für immer verändern. In den Regierungszentralen der Euro-Länder wächst der Unwillen, dem Treiben am Finanzmarkt länger untätig zuzusehen. Eurogruppen-Chef Juncker droht mit Sanktionen, Berlin will das Problem international angehen. Während die Experten streiten, liest EU-Währungskommissar Rehn den Athenern die Leviten. An seiner Seite: ein diskreter Mitarbeiter der EZB.
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