Deutlich kostspieliger als geplant: US-Werke belasten ThyssenKrupp
Der weltweite Konjunkturaufschwung erreicht den größten deutschen Stahlkonzern in Gestalt einer stark anwachsenden Nachfrage: Um die Kundenwünsche zu bedienen, muss ThyssenKrupp seine Rohstofflager für viel Geld auffüllen. Zusammen mit den Anlaufkosten für die Standbeine in den amerikanischen Märkten ergeben sich gewaltige Summen.