Hoffnung im US-Schuldenstreit: Verhandlungsführer rammen Pflöcke ein

Im US-Schuldendrama zeichnet sich kurz vor Ultimo doch noch ein überfälliger Kompromiss ab. Nach US-Medienberichten einigen sich die Verhandlungsführer auf eine sogenannte Rahmenvereinbarung. Allerdings warnt das Weiße Haus, dass es noch keinen festen Deal gebe. Die Hoffnungen konzentrierten sich auf ein positives Signal vor Öffnung der Weltmärkte zu Wochenbeginn. Der Minderheitsführer der Republikaner im Senat, McConnell, sagt, bei den Verhandlungen sei man einer Übereinkunft "dramatisch näher" gekommen. Im Präsidialamt hält man sich dagegen bedeckt. Die Einigung sei noch nicht in trockenen Tüchern.
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