„Gewaltige Spekulationsblase“: ThyssenKrupp-Chef warnt
ThyssenKrupp-Chef Ekkehard Schulz befürchtet eine gewaltige Spekulationsblase an den internationalen Rohstoffmärkten. Diese könne in ihren "Dimensionen sogar noch größer werden als das Immobilienproblem in den USA vor zwei Jahren", sagte Schulz. Er will den Kampf gegen Zocker aufnehmen, braucht dafür aber hochrangige Hilfe.