Der Teufel im Kleingedruckten?: Griechenland voller Sorge
Griechenland muss bis 2013 30 Milliarden Euro einsparen. Menschen und Medien reagieren mit Angst und Sorge, aber auch mit Kampfbereitschaft: Neue Streiks sind geplant. gesamten Artikel lesen
Griechenland muss bis 2013 30 Milliarden Euro einsparen. Menschen und Medien reagieren mit Angst und Sorge, aber auch mit Kampfbereitschaft: Neue Streiks sind geplant. gesamten Artikel lesen
Mehrere Konzerne wie die Deutsche Bank oder die Allianz wollen sich Medienberichte zufolge am Hilfspaket der Bundesregierung für Griechenland beteiligen. Andere Unternehmen wie etwa ThyssenKrupp wollen dagegen Geld aus griechischen Engagements wiederhaben. gesamten Artikel...
Ob die konzertierten Aktionen von EU und IWF für Griechenland Heilung versprechen, ist ungewiss. Ein Patentrezept gegen Schuldenkrisen gibt es nicht. Sicher ist, die Rettung wird teuer. Wege aus der Krise zeigt Burkhard Allgeier,...
Die Luft für das hoch verschuldete Griechenland wird immer dünner, Investoren drehen Athen den Geldhahn zu. Erinnerungen an den Zusammenbruch von Lehman Brothers werden wach. gesamten Artikel lesen
Nach der Abstufung der Kreditwürdigkeit Griechenlands auf Ramschstatus drehen die Finanzmärkte den Griechen den Geldhahn zu. Die Rendite zweijähriger Staatsanleihen schießt auf fast 25 Prozent. Um Panikverkäufe am Aktienmarkt zu verhindern, verbietet die griechische...
Die hochverschuldeten Euro-Staaten geraten immer mehr in Bedrängnis. Standard & Poor's (S&P) senkt das Rating für Griechenland von "BBB+" auf "BB+". Auch das Portugal-Rating sinkt; S&P geht von "A+" auf "A-" runter. In Griechenland...
Dann werfen wir sie doch einfach raus! Wirklich lange hat es nicht gedauert, bis die scheinbar unausweichliche Ultima Ratio des Rauswurfs der Griechen aus dem Euro Stammtische und Seminarräume gleichermaßen in Beschlag nimmt. Dabei...
Die portugiesische Regierung befürchtet, in den griechischen Sog zu geraten. "Wir haben nicht mit Statistiken geschummelt. Und unsere makroökonomischen Ungleichgewichte sind nicht so tiefgehend", betont Außenminister Amado. gesamten Artikel lesen
In Athen beginnen heute die verspäteten Gespräche über das EU-Hilfspaket für Griechenland. Angereist sind dafür 20 Experten der EU, der Europäischen Zentralbank und des Internationalen Währungsfonds. Sie wollen in den kommenden zwei Wochen die...
Die Beteiligung des Internationalen Währungsfonds (IWF) am Griechenland-Hilfspaket sorgt weiter für Diskussionsstoff. EZB-Chefvolkswirt Stark fordert die Akzeptanz der Regeln der Euro-Zone durch den Fonds. Gleichzeitig spricht er sich für eine verschärfte Überwachung der Finanzpolitik...